Darmgesundheit
Jede Krankheit beginnt im Darm! Hippokrates
Ein geschwächtes Immunsystem hat unterschiedliche Ursachen. Es kann auf die derzeitige Lebensweise zurückzuführen sein. Ebenfalls von grosser Bedeutung sind Ernährung, schädlicher Umwelteinfluss, Krankheit und Medikamente.
Dies kann zu einer Dysbiose führen, eine Veränderung unserer Mikroorganismen im Darm. Unser Darm ist unter anderem das wichtigste Organ in unserem Körper. Er ist am Stoffwechsel, Wasserhaushalt, sowie am Immunsystem beteiligt. Er ist die größte Kontaktfläche in unserem Organismus.
Im Dickdarm befinden sich Billionen verschiedener Mikroorganismen, die für die Aufnahme lebensnotwendiger Nähr- und Vitalstoffe verantwortlich sind. Diese halten unseren Körper vital und aktiv, bilden eine gesunde Darmflora, sowie ein intaktes und aktives Immunsystem.
Bei einer Dysbiose zeigen sich Symptome wie Unwohlsein, Abgeschlagenheit, Unverträglichkeiten, Allergien, Blähsucht, Stuhlveränderungen, Schlafprobleme, Hautprobleme, Gelenkschmerzen, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Konzentrationsschwierigkeiten, Erschöpfungssyndrom, depressive Verstimmungen, Kopfschmerzen/ Migräne, Infektanfälligkeit, Gewichtszunahme und vieles mehr.
Gemeinsam erfassen wir anhand einer ausführlichen Anamnese, ein Therapieplan mit auf sie abgestimmten Heilverfahren und einem Ernährungsplan. Ziel ist es gestörte Funktionen des Körpers zu regulieren und zu beseitigen. Ihr Immunsystem wird gestärkt, negative Reaktionen und Krankheiten werden gelindert.
Alternative Urindiagnostik
Durch die Untersuchung des Harns können Rückschlüsse auf die Funktionsweise des Gesamtorganismus erzielt werden. Beurteilt werden Nierendurchlässigkeit, Darm/Lymphe, Leber/Galle, Pankreasfunktion, Herz/Blutgefäße und Stauungszustände.
Das Ergebnis bietet eine ausführliche Auskunft einer Disposition und Diathese des Patienten. Sie eignet sich ebenso sehr gut zur Verlaufskontrolle bei entgiftenden therapeutischen Massnahmen.
Bioresonanzdiagnostik
Bei einer Bioresonanzdiagnostik können Mithilfe von Elektroden körpereigene Schwingungen erfasst werden. Ziel ist es krankmachende Schwingungen zu erkennen und den Patienten auf seine Fehlfunktionen und Krankheiten entsprechend zu behandeln.
Phytotherapie
In der Phytotherapie ( Pflanzenheilkunde ) werden Krankheiten mit Zubereitung aus Heilpflanzen behandelt. Darunter gehören Heilpflanzen, Tee, Bäder, Umschläge, Inhalationen, Wickeln, Kapseln, Tabletten, Zäpfchen und Tropfen aus Pflanzenextrakten.
Spagyrik
Spagyrische Essenzen gehen auf alchemische Traditionen zurück und werden durch aufwendige Verfahren wie Fermentationsprozess, Destillation, Veraschung aus frischen und getrockneten Pflanzen hergestellt.
Dabei erfährt diese Pflanze eine Wesensveränderung, dessen Wirkung mild bei akuten, chronischen, körperlichen, sowie seelischen Erkrankungen eingesetzt werden kann.
Aromatherapie
Aromatherapie ist ein Teil der Phytotherapie, also Pflanzenheilkunde. Pflanzenextrakte werden aus frischen Pflanzenteilen gewonnen, die direkt vom Feld kommen. Daraus werden über bestimmte Verfahren ätherische Öle gewonnen. Aromaöle wirken sich positiv auf Körper, Geist und Seele aus.
Bachblütentherapie
Die Bachblütentherapie ist eine alternative Behandlungsmethode nach Dr. Edward Bach. Diese werden mittels einzelner oder miteinander kombinierter Blütenessenzen, zur Harmonisierung eines negativen seelischen Zustandes während einer Krankheit oder in einer schwierigen Situation eingesetzt.
Infusionstherapie
Je nach Beschwerdebild des Patienten werden einer Infusion Vitamin- und Mineralstoffe, sowie phytotherapeutische Mittel beigemischt.